Persönliche Assistenz wurde jahrzehntelang politisch erstritten. Die Arbeit als Assistent:innen und pädagogische Fachkräfte in der Eingliederungshilfe beruht auf diesem Engagement – sie ist aus einer sozialen Bewegung hervorgegangen. In drei Beiträgen geben wir einen Überblick über diese Geschichte der Assistenz. Im ersten Teil ging es um die Independent-Living-Bewegung und die CeBeefs der 1960er-Jahre. Der zweite Teil handelt vom Widerstand der Aktivist:innen, die sich ab den 1970er-Jahren gegen Barrieren und für einen selbstbestimmten Alltag einsetzten.

Gusti Steiner und weitere Aktivist:innen auf der Bühne der Westfalenhalle 1981
Foto:  Archiv der behindertenpolitischen Selbsthilfe (AdbS), Dortmund | Ernst Herb

Die Gruppe um Gusti Steiner & Paul Klee

1973 war ein wichtiges Jahr für die Entwicklung der Persönlichen Assistenz in Deutschland. Erstmals kam es hier zu organisierten Protesten von Menschen mit Behinderungen gegen gesellschaftliche Barrieren und Diskriminierung. Verantwortlich war eine Gruppe um den Journalisten Ernst Klee und den Aktivisten sowie späteren Sozialarbeiter Gusti Steiner, der aufgrund von Muskelschwund einen Rollstuhl nutzte.

Steiner und Klee nahmen in den Blick, wie Behinderung durch politische Entscheidungen und Strukturen erst entsteht. Sie kritisierten die Selbstverständlichkeit, mit der Menschen mit und ohne Behinderungen ihre Rollenverteilung akzeptierten. Für beide Seiten wollten sie durch Kontakt Lernerfahrungen ermöglichen: Menschen ohne Behinderung sollten sensibilisiert werden und Menschen mit Behinderungen ein stärkeres, bewussteres Selbstbild entwickeln.

Protest gegen behindernde Strukturen – an der VHS und in der Straßenbahn

Vor allem sollten Menschen mit Behinderung ihre isolierenden und diskriminierenden Lebensumstände überwinden können – durch Selbstorganisation und die Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen. Dazu entwickelten Steiner und Klee vielfältige Formen des Protests und Widerstands. Sarkastisch stellten sie das Selbstverständliche mit ihren Aktionen infrage, wie Steiner schreibt:

Wir persiflierten unsere eigene Rolle als ‚Musterkrüppelchen‘, hielten aber auch der Gesellschaft den Spiegel vor. Spott wurde uns zur Waffe.

Gusti Steiner

Um ihre politischen Analysen und Protestaktionen zu organisieren, führten sie zunächst einen Volkshochschulkurs mit dem Titel „Bewältigung und Umwelt“ durch. Die so neu geschaffene Gruppe blockierte zum Beispiel Zugänge zu öffentlichen Einrichtungen und Straßenbahnschienen, sodass Barrieren für einige momenthaft zu Barrieren für alle wurden. Steiner erinnert sich:

Ich erläuterte den Fahrgästen, dass ich ihnen deutlich machen möchte, was Behinderung ist. Ich wies darauf hin, dass die Fahrgäste jetzt erleben, nicht weiterfahren zu können, und dass ich und andere Rollstuhlfahrer immer diese Situation, vor einer Straßenbahn zu stehen und nicht reinzukommen, erlebten.

Gusti Steiner

Gusti Steiner im Frankfurter VHS-Kurs „Bewältigung der Umwelt“, 1974.
Foto:  Archiv der behindertenpolitischen Selbsthilfe (AdbS), Dortmund | Ernst Herb

Postkarte einer Blockade von Bussen in Berlin unter dem Titel „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht”.
Foto: Norbert Nischalke | Archiv Behindertenbewegung

Dafür erfuhren sie Aufmerksamkeit und unterschiedliche Reaktionen von der Öffentlichkeit. Teils zeigten Umstehende Unterstützung und Solidarität, teils heftige und diskriminierende Ablehnung bis zu faschistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen:

Frankfurter Bürger sammelten sich am Ort des Geschehens. Unabsichtlich blockierten sie mit uns die Straßenbahn und den Verkehr. Einige stimmten uns zu und hielten die Blockade für eine gute Sache. Andere beschimpften uns wüst, versicherten, dass bei Hitler ‚so was vergast worden wäre‘. Dritte wollten ein Maschinengewehr hineinhalten.

Gusti Steiner

Neben solchen Blockaden, für die sie mit teils heftigen Reaktionen umgehen musste, entwickelte die Gruppe um Klee und Steiner zahlreiche andere Protestformen. Jährlich verlieh sie beispielsweise in einem Theater die spöttische Auszeichnung „Goldene Krücke“ an die „größte Niete der Behindertenarbeit“ (Steiner 2006, S. 4).

Protest macht Selbstbestimmung in der Debatte stark

Steiner, Klee und weitere Aktivist:innen trugen dazu bei, dass Selbstbestimmung behinderter Menschen zum Orientierungspunkt der Sozialpolitik wurde. Selbstbestimmung betrachteten sie als Gegensatz der Fremdbestimmung und diese als synonym mit dem Leben im Heim oder Elternhaus.

Für Steiner war ein diskriminierungsfreies Leben, wie es das Grundgesetz für Menschen mit Behinderungen vorsieht, daher nur außerhalb von Institutionen möglich. „Zur Erfüllung dieser Voraussetzungen“, schreibt er, hat sich „der Assistenzgedanke herauskristallisiert“ (Steiner 2006, S.4). An der Ausarbeitung dieses Gedankens wirkte er mit und lebte dann selbst jahrelang als Arbeitgeber mit einem Team von Assistent:innen.

Die Krüppelbewegung

1977 begann eine weitere Initiative mit Aktionen in einer neuen Größenordnung. Sie gab sich den Namen „Krüppelbewegung“ und grenzte sich ab vom Anspruch, die politische Auseinandersetzung gemeinsam mit nicht behinderten Menschen zu führen. Stattdessen machte sie sich bereit für den „Aufstand der Betreuten“ (Aurien o. J., S. 48).

Asylantrag wegen „Unterdrückung als Behinderter“

Die erste der Krüppelgruppen, wie sich die Einheiten der Bewegung in ironisch nannten, gründeten Horst Frehe und Franz Christoph in Bremen. Vor allem Christophs Proteststrategien erzählen den Charakter der Bewegung.

So stelle er beispielsweise einen Asylantrag in den Niederlanden, begründet mit der „Unterdrückung als Behinderter in der Bundesrepublik“ (Christoph 1983, S. 64). „Ich mußte untertauchen und ging aufs Land“, schreibt er über die Zeit nach der Ablehnung des Antrags, „ich wußte nun, die Polizei würde mich suchen und wahrscheinlich auch irgendwann finden“ (Christoph 1983, S. 66). Aus dem niederländischen Landexil wendete er sich allerdings an die Medien und startete eine Kampagne – mit dem Ergebnis, dass seine Ausweisung tatsächlich durch ein Fernsehteam und entsprechende mediale Aufmerksamkeit für eine Weile verhindert wurde. Da dennoch weitere Reaktion des Staates auf sein Asylgesuch ausblieben, kehrt er schließlich zurück in die BRD. Darüber scheibt er:

Franz Christoph auf dem Cover seines Buches „Tödlicher Zeitgeist”.
Foto: Archiv Behindertenbewegung

Mein politisches Ziel war, angesichts der öffentlichen Resonanz, erreicht: den Konflikt zwischen Behinderten und Nichtbehinderten deutlich zu machen.

Franz Christoph (1983, S. 67)

Die Bewegung setzte sich radikal für die Sichtbarkeit und Emanzipation von Menschen mit Behinderung ein und wollte auf versteckte Barrieren hinweisen. Große Aufmerksamkeit erfuhr eine Demonstration am 8. Mai 1980. Etwa 5000 Menschen protestierten hier gegen ein Gerichtsurteil, in dem zugunsten von Kläger:innen beschieden wurde, die ihren Urlaubsgenuss durch Menschen mit Behinderung im Hotel beeinträchtigt sahen (Klee 1980).

“Du hast keine Chance NUTZE SIE!”, Plakat der Zeitschrift “die randschau”.
Foto:  Archiv Behindertenbewegung

Luftpumpe und Krüppelzeitung: Medien der Bewegung

Die Vernetzung der Beteiligten geschah nicht zuletzt in Zeitschriften. Sie wurden von den Aktivist:innen verfasst und teils auch herausgegeben.

Vor allem in der „Luftpumpe“ (ab 1978), der „Krüppelzeitung“ (1979-1985) und ab 1986 in der „randschau“ fanden Gedanken, Analysen und Erfahrungsberichte der Bewegung Ausdruck (Aurien o.J., S.47). So beinhaltete die erste randschau eine kritische Analyse neuer Schwerbehindertengesetze des Bundes, berichtete über einen Prozess gegen nationalsozialistische Ärzte und über Möglichkeiten der Vernetzung gegen die Diskriminierung behinderter Akademiker:innen, um nur ein paar Themen herauszugreifen.

Exklusion angeklagt: das Krüppeltribunal

Das „Krüppeltribunal“ von 1981 bildete einen weiteren Höhepunkt der Interventionen der Krüppelbewegung. In 15 Prozessen klagten die Aktivist:innen in Dortmund Verletzungen der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung an.

Angeklagte und Richter:innen waren nicht anwesend, wohl aber die Kläger:innen und einige Vertreter:innen der Medien, die ihnen Öffentlichkeit verschafften. In den Anklagen ging es unter anderem um Bevormundung in Heimen, um Behördenwillkür, um die „Endstation Werkstatt“ und auch um die „Doppel-Diskriminierung“ behinderter Frauen. Insbesondere das letztgenannte Thema hatte bis dahin kaum öffentlichen Raum gefunden (Sandfort/Lister 1982).

Das Tribunal diente der Kritik am System und der Vernetzung der Aktivist:innen untereinander. Ihm folgten kontroverse Reaktionen in den Medien, aus der Politik und der Bewegung selbst. Diskutiert wurde unter anderem die Radikalität der Kritik der Krüppelbewegung. Immer wieder wurde aber auch die Frage virulent, ob eine politische Zusammenarbeit mit nicht behinderten Menschen möglich ist, ohne dass diese sich ungefragt zu Stellvertreter:innen erheben (Miles-Paul 2021).

“Jedem Krüppel seinen Knüppel!!!!”, Plakat des Krüppeltribunals 1981.
Foto:  Archiv Behindertenbewegung

Der Kampf gegen die Institutionen als Kampf für Assistenz

Heute nutzen wir neuere theoretische Ansätze wie Intersektionalität und Disability Studies, um (Mehrfach-)Diskriminierungen und ausgrenzende gesellschaftliche Strukturen zu thematisieren. Viele ihrer Grundgedanken waren 1981 in den Texten und Reden der Krüppelbewegungen bereits präsent.

Das zeigt: Die grundsätzliche Kritik der Krüppelbewegung an Ausgrenzung, Bevormundung, am System der Werkstätten und Heime hat nicht an Aktualität verloren. Und dass es heute als Alternative zu diesen Systemen der Aussonderung Persönliche Assistenz gibt, ist auch ein Ergebnis dieses radikalen Kampfes für Deinstitutionalisierung, für den Abbau der stationären Einrichtungen und zugunsten selbstbestimmter Lebenswege.

Matthias Vernaldi: „Heim ist das Gegenteil von Heimat“

Vernaldi war ein weiterer „großer Kopf“ im Kampf für Selbstbestimmung und auf dem Weg zur Assistenz. Geboren 1959, setzte er sich politisch konsequent für die Möglichkeit Persönlicher Assistenz ein und engagierte sich lebenslang für weitere Themen im Bereich der Selbstbestimmung – unter anderem durch Sexualberatung für Menschen mit Behinderungen (Vernaldi o. J.)

Bereits in der DDR entwickelte er verschiedene Formen des Zusammenlebens außerhalb von Heimen, darunter eine WG auf einem alten Thüringer Pfarrhof, die lange von der Stasi überwacht wurde. In Berlin suchte und fand er nach der Wende andere Formen der (Selbst-)Organisation: 1992 gründete er die Arbeitsgemeinschaft für selbstbestimmtes Leben schwerstbehinderter Menschen e. V. (ASL) mit. Der Verein dient der Vertretung und Beratung von Menschen mit Assistenzbedarf (Maskos 2020).

Selbstbestimmtes Leben als Bedingung für Individualität

Vernaldi war ein Durch- und Vordenker der Bewegung für Selbstbestimmung allgemein und der Persönlichen Assistenz im Besonderen. Er schrieb viel und gründete schließlich 2007 das „Mondkalb“, die „Zeitschrift für das organisierte Gebrechen“ mit, in der er auch selbst publizierte. Seine Gedanken über das Leben in Institutionen brachte er dort auf den Punkt:

Heim ist das Gegenteil von Heimat. Diese entsteht aus der Beziehung des Einzelnen zur Umgebung. Er wächst in ihr auf, wird von ihr geprägt und prägt sie. Sie ist Teil seiner Identität. In ihr entfaltet er seine Individualität. Hier ist er souverän, weil er sicher ist und sich auskennt. All das kann eine Anstalt nicht hinreichend erfüllen. Wer in Heimen aufwächst und lebt, […] hat auch weniger Heimat in sich selbst, kann nie richtig souverän werden, weil er gar nicht als Einzelwesen wahrgenommen wird.

Matthias Vernaldi (2010, S. 1)

Diese Souveränität wollte er erkämpfen – nicht nur für einige privilegierte, sondern für alle, die auf entsprechende Unterstützung angewiesen sind.

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Matthias Vernaldi liest einen seiner Beiträge aus der Zeitschrift “Mondkalb”, 2018.

Persönliche Assistenz als Recht aller

Dementsprechend kritisierte Vernaldi scharf, dass zunächst nur wenige Menschen Assistenz im Rahmen des Persönliches Budgets in Anspruch nahmen bzw. in Anspruch nehmen konnten. Das führte er zum Teil auf die etablierten sozialen Träger zurück, diese „Monopolisten der Behindertenhilfe“, die „ihre vorrangige Stellung am Behilflichkeitsmarkt nicht verlieren wollen“ (Vernaldi 2010, S. 2).

Vernaldi setzte sich dafür ein, dass auch Menschen mit einer Diagnose geistiger Behinderung Assistenz erhalten können. Dabei dachte er über die alltagspraktische Assistenz hinaus:

Assistenz ist auch bei geistigen Behinderungen ein gangbarer Weg zur Selbstbestimmung. Sie muss hier eine weiterreichende Unterstützung bieten, Vorschläge machen, motivieren, gelegentlich auch als Fürsprache und Interessenvertretung agieren. So kann ein Mensch mit einer geistigen Behinderung jenseits der bevormundenden Struktur einer Einrichtung leben und beheimatet sein bei sich selbst.

Matthias Vernaldi (2010, S. 2)

Ein so flexibler Assistenzbegriff ist bis heute keine Selbstverständlichkeit: Im Rahmen neuer Gesetzgebungen und Kostenabwägungen steht immer wieder infrage, wer das Privileg erhält, mit Assistenz zu leben. Insbesondere die Idee der Regiekompetenz – der Fähigkeit, ihre Assistenz selbstständig zu steuern – bildet für viele Menschen eine hohe Schwelle.

Vernaldi lebte selbst jahrelang mit Persönlicher Assistenz im Arbeitgebermodell. Er starb 2020 mit 60 Jahren – aufgrund seiner angeborenen spinalen Muskelathrophie waren ihm nur 20 Lebensjahre prognostiziert worden (Maskos 2020).

Es waren Menschen und Gruppen wie Gusti Steiner, Paul Klee, die Aktivist:innen der Krüppelbewegung und Matthias Vernaldi, die sich für ein selbstständiges Leben mit Assistenz einsetzten und Konzepte dafür entwickelten. Vor allem aber machte Ihr Engagement darauf aufmerksam, wie exklusiv das Sozial- und Gesundheitssystem war und auch heute noch ist – und zeigte Alternativen auf. Persönliche Assistenz in ihrer heutigen Form würde es ohne diese Protestgeschichte nicht geben. Im nächsten Teil dieser Reihe geht es um genau diese heutige Form – darum, wie Assistenz in Deutschland praktisch, rechtlich und gesetzlich etabliert wurde.

Foto: Gabriele Senft, Bundesarchiv CC BY-SA 3.0

Links & Literatur zum Thema

Aurien, U. (o. J.). Ein Praktikum bringt einen Schneeball ins Rollen. In: ambulante Dienste e. V. (Hrsg.): Eine wahr gewordene Utopie. Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz (S. 46-59). https://archiv-behindertenbewegung.org/pdf-viewer/?file=/media/broschuere_selbstbestimmt_leben_ad_berlin.pdf#zoom=page-fit

Christoph, F. (1983). Krüppelschläge. Gegen die Gewalt der. Menschlichkeit. Rowohlt.

Klee, E. (1980). Behinderte Im Urlaub? Das Frankfurter Urteil: Eine Dokumentation. Fischer Taschenbuch Verlag.

Köbsell, S. (2019). 50 behindertenbewegte Jahre in Deutschland. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/284894/50-behindertenbewegte-jahre-in-deutschland/

krüppeltopia e.V. – Verein zur Förderung der Emanzipation behinderter Menschen (2023). Archiv Behindertenbewegung. https://archiv-behindertenbewegung.org/

Maskos, R. (2020, 16. März). Nachruf auf Matthias Vernaldi: Unverschämt lebendig. TAZ. https://taz.de/Nachruf-auf-Matthias-Vernaldi/!5668601/

Miles-Paul, O. (2021, 12. Dezember). Heute vor 40 Jahren begann das Krüppel-Tribunal in Dortmund. kobinet-nachrichten. https://kobinet-nachrichten.org/2021/12/12/heute-vor-40-jahren-begann-das-krueppel-tribunal-in-dortmund/

Sandfort, L. & Lister, B. (1982, Januar). Krüppeltribunal. Luftpumpe. Zeitung zur Emanzipation Behinderter und Nichtbehinderter, 5(1).

Steiner, G. (2006). 20 Jahre Assistenz. Behinderte auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung. ForseA. Bundesverband. Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e. V. https://gemeinwohlwohnen.de/wp-content/uploads/2018/10/ForseA-20-Jahre-Assistenz-Gusti-Steiner-Wie-alles-anfing-Konsequenzen-politischer-Behindertenselbsthilfe.pdf

Vernaldi, M. (o. D.). Matthias Vernaldi kämpft für selbstbestimmte Assistenz. ISL. Selbstbestimmt leben. https://www.isl-ev.de/index.php/aktuelles/projekte/inklusionsbotschafterinnen/die-inklusionsbotschafterinnen/2322-matthias-vernaldi-kaempft-fuer-selbstbestimmte-assistenz