Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Barrierefreiheit bei der BVG

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Barrierefreiheit bei der BVG

Defekte Aufzüge und blockierte Rollstuhlplätze gehören im Berliner ÖPNV zum Alltag

Die BVG will ein Mobiliätsunternehmen für alle sein. Für alle, die sich täglich, ab und zu oder mal im Urlaub mit Bus, Tram und U-Bahn durch Berlin bewegen, ob mit oder ohne Hilfsmittel. Doch die Realität sieht oft anders aus. Von vorbeifahrenden Bussen über defekte Aufzüge bis hin zu blockierten Rollstuhlplätzen – der Mobilitätsalltag ist für Menschen mit Behinderung oft von Hindernissen und Diskriminierung geprägt.

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Die Sportmetropole für alle

Die Sportmetropole für alle

Berlins Ringen um echte Teilhabe im Sport

Paralympics in Paris, Special Olympics in Berlin. Solche Großereignisse werfen immer wieder die Frage auf, wie inklusiv eigentlich der Sport vor Ort ist. Wird Berlin zur Sportmetropole für alle? Trotz Fortschritten in der Förderung inklusiver Sportstrukturen gibt es nach wie vor erhebliche Herausforderungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf aktuelle Entwicklungen und bestehende Barrieren. Außerdem fragen wir, was Special Olympics und Paralympics für Inklusion bedeuten – und was nicht.

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Soziale Arbeit im Angesicht des Klimawandels

Soziale Arbeit im Angesicht des Klimawandels

Green Social Work und nachhaltige Praktiken

Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Soziale Arbeit bleibt davon nicht unberührt, denn Umweltgerechtigkeit hat immer auch mit sozialer Gerechtigkeit zu tun. Außerdem haben auch soziale Hilfen und Organisationen einen ökologischen Fußabdruck. In diesem Artikel beleuchten wir, wie sich die Soziale Arbeit aktiv im Kampf gegen den Klimawandel positioniert und neue Ansätze in ihre Praxis integriert – von Green Social Work bis hin zu einem Fokus auf Nachhaltigkeit.

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Günstige Bahntickets, aber volle Rollstuhlabteile?

Günstige Bahntickets, aber volle Rollstuhlabteile?

Die Inklusionslücken der Klimapolitik und wie wir sie schließen können

Plötzlich können alle günstig Bahn fahren – und verstopfen das Rollstuhlabteil. Was fürs Klima gut ist, ist nicht immer für alle gut – zum Beispiel, wenn schnelle Klimapolitik an Menschen mit Behinderungen vorbeigeplant wird. Das muss nicht so sein. Der Beitrag zeigt anhand von Studien und Beispielen die Inklusionslücken des Klimaschutzes auf und nennt Ansätze dafür, ihn inklusiver zu denken.

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Sichere und barrierefreie Mobilität für alle

Sichere und barrierefreie Mobilität für alle

Wege und Übergänge inklusiv gestalten

Im öffentlichen Raum sollen Wege und Übergänge für alle nutzbar sein – unabhängig von einer Behinderung oder chronischen Erkrankung. Aber wer benötigt was für die eigene Mobilität, und welche Barrieren gibt es? Darüber haben Vertreter:innen verschiedener Interessensgruppen bei den Inklusionstagen 2024 diskutiert. Ein Überblick.

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Zugänge schaffen, inklusiv denken und arbeiten

Zugänge schaffen, inklusiv denken und arbeiten

Berliner Antidiskriminierungsberaterin über das Unterstützungsangebot bei Benachteiligung

Anna Heidrich (M.A. Soziale Arbeit und Pädagogik) ist Antidiskriminierungsberaterin bei Berliner Beratungsstelle für Diskriminierung im Kontext von Alter und Behinderung. Sie erzählte Berl[in]klusiv, was passiert, wenn man sich mit Diskriminierungserfahrungen an die Beratungsstelle wendet. Außerdem geht es um die Bedeutung von Sprache(n) in der Beratung und darum, was sich in der Berliner Verwaltung noch verändern kann – zum Beispiel durch Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit. Das Interview führte Maria Milbert.

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„Menschen, die Diskriminierung erleben, erfahren sie in der Regel nicht nur einmal“

„Menschen, die Diskriminierung erleben, erfahren sie in der Regel nicht nur einmal“

Berliner Antidiskriminierungsberaterin über Diskriminierung im Kontext von Behinderung und Alter

Anna Heidrich (M.A. Soziale Arbeit und Pädagogik) ist Antidiskriminierungsberaterin bei einer Beratungsstelle in Berlin. Mit Berl[in]klusiv sprach sie über Zugangsbarrieren in Kultur und Verwaltung und über starre Arbeitsstrukturen. Außerdem ging es darum, was Diskriminierungserfahrung für Folgen haben kann. Das Interview führte Maria Milbert.

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Wie gefährlich ist langfristiger Cannabiskonsum wirklich?

Wie gefährlich ist langfristiger Cannabiskonsum wirklich?

Ein kritischer Blick auf Studien und Erfahrungsberichte

Viele Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen lindern ihre Symptome mit Cannabis. Seit diesem Jahr ist der Konsum in Deutschland legal. Aber welche Risiken sind damit verbunden? Wie abhängig macht Cannabis, und wie schädlich ist es für die Gesundheit? Wir haben nach Erfahrungen gefragt und fassen Studien für Euch zusammen.

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Cannabis: Ein natürlicher Weg zur Linderung von Krankheiten?

Cannabis: Ein natürlicher Weg zur Linderung von Krankheiten?

Erfahrungsberichte, Studien und Empfehlungen im Fokus

Cannabis darf nun in Deutschland konsumiert und auch selbst angebaut werden – seit dem 1. April ist die neue Gesetzgebung in Kraft. Auch viele Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen benutzen es – mit oder ohne ärztliches Rezept, wie wir in früheren Artikeln berichtet haben. Aber wie hilfreich, wie gesund ist es wirklich? Ist Cannabis „heilsam“? Wir haben nach Erfahrungen gefragt und fassen Studien für Euch zusammen.

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Ist die Zeit der Gesellschaft immer die eigene Zeit?

Ist die Zeit der Gesellschaft immer die eigene Zeit?

„Crip Time“ als Perspektive der Disability Studies auf konventionelle Zeitstrukturen

Was hat unser Empfinden von Zeit mit gesellschaftlichen Normen zu tun? Wie können wir diese Normen erkennen? Das Konzept der Crip Time wurde in den Disability Studies geprägt und sucht Antworten auf diese Fragen. Es fokussiert eine Sichtweise von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen auf Zeit. Dabei werden individuelle Zeitlichkeiten anerkannt und etablierte Strukturen der Normzeit unter die Lupe genommen.

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